Es braust der Sturm da draussen,
In dumpfem Nebeldampf
Und Abgeschied’ne hausen,
Zu stilln den Seelenkampf.

Sie dürfen sich ergiessen,
In’s weite, weite All,
In Ströme prasselnd fliessen,
Vergehn in Sturmes Schall.

Mir blizt noch durch die Wangen
Ein jugendliches Blut,
Und möcht’ mich dennoch hangen
An Sturmeskampf und Fluth.

Denn die mir Lieben und Leben,
Die Geister mir geeint,
Sie will nicht zu mir schweben,
Umsonst mein Auge weint.