Es tanzt eine Frau im Mondenschein
Es tanzt ’ne Frau im Mondesschein, Die glänzt gar weit in die Nacht hinein, Ihr Kleid, das wallt, ihr Aug‘, das blizt, Wie wenn Demant an Felsen sitzt. „Blau Meer, komm‘ hergegangen, Laß dich holdsüß umfangen, Kränz‘ mir das Haupt mit Weiden, Mußt schön grünblau mich kleiden!“ „Ich bring‘ zart Gold und roth Gestein, Drin … Weiterlesen …