Was seufzt die Brust, was glüht der Blick
„Was seufzt die Brust, was glüht der Blick, Was brennen all‘ die Venen, Als drückt‘ dich Nacht, als peitscht‘ Geschick, Hinab in Sturm Dein Sehnen?“ „Zeig‘ mir das Aug‘, wie Glockenklang, Gefaßt in Regenbogen, Wo’s strömt wie Gluth, wo perlt Gesang, Wo Stern‘ herüberwogen!“ „Mir träumt‘ davon, mir träumt‘ so schwer, Kannst nimmer wohl es … Weiterlesen …