Sonette an Jenny
Herrin! wolle mich nicht hassen, Muß ich Gluth gestehn, Muß ich Liebe flehn, Und dem Drang mich überlassen. Sieh! die armen Ird’schen prassen In des Zephyrs Wehn, In der Sterne Gehn, Dürfen nimmer doch sie fassen. Wie des Sturmes Nahn, Von der Felsenbahn, Unaufhaltsam dumpf zertrümmernd, Steigt aus tiefer Nacht, Allgcwalt’gc Macht, Geister, Lieb‘ und … Weiterlesen …