Die beiden Rosen (Romanze)
„Es prangt in weichem Moose Gar voll ’ne Purpurrose, Den Feuergluthen gleich; Und an sie angeschmieget, ’ne andere sich wieget, Wie Schneesflocken bleich.“ „Sie blinkt, wie Thränensehnen, Muß an die Gluth sich lehnen Mit tiefer Allgewalt; Die zarten Zauberbilder Verklären voll und milder Zu Harmoniegestalt.“ „Und wie die Gluth verrauchet In Staubeshülln getauchet, Vom Sturm … Weiterlesen …